ED 04/12 Eine Welt ohne Öl (S.30-31)

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Nordrhein-Westfalen

Ende der EnergieAgentur.NRW

Nordrhein-Westfalen: Ende der EnergieAgentur.NRW

Von Leonora Holling und Louis-F. Stahl

(11. November 2021) Im September 2020 hatte die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen die Gründung einer neuen Energie- und Klimaagentur angekündigt. Im Dezember 2020 wurde schließlich deutlich, dass dies das Ende der seit 30 Jahren bestehenden EnergieAgentur.NRW zum 31. Dezember 2021 bedeuten wird (siehe „Energieagentur wird abgewickelt“). Sämtliche zwischenzeitlich gestarteten Versuche von Klima- und Verbraucherschutzverbänden wie dem Bund der Energieverbraucher, unterstützt von rund 15.000 eine Petition mitzeichnenenden BürgerInnen, die Landesregierung umzustimmen und eine Weiterführung der EnergieAgentur.NRW zu erreichen, sind ergebnislos verlaufen. Insoweit besteht voraussichtlich keine Möglichkeit mehr, die Auflösung der EnergieAgentur.NRW zum Jahresende zu verhindern.

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) erklärte zuletzt im Mai 2021, dass eine weitere Verlängerung der Verträge mit den zwei Trägergesellschaften der Energieagentur ausgeschlossen sei und nun ein „Provisorium, das inhaltlich und vergaberechtlich auf wackeligen Beinen stand“ sein Ende finde. Dass die vom Minister als „Provisorium“ bezeichnete EnergieAgentur.NRW über 30 Jahre erfolgreiche Arbeit leistete, als Muster für die Energieagenturen anderer Bundesländer diente und sich durch eine fachlich einwandfreie Arbeit auszeichnete, findet in den öffentlichen Erklärungen der Landesregierung keine Erwähnung. Über die wahren Gründe der Auflösung der EnergieAgentur.NRW kann daher nur spekuliert werden. Es erscheint naheliegend, dass die EnergieAgentur.NRW als politisch unabhängiger Ratgeber dem Minister unbequem geworden sein dürfte.

Als Nachfolger der EnergieAgentur.NRW hat die Landesregierung eine Landesgesellschaft mit dem wenig klangvollen Namen „NRW.Energy4Climate GmbH“ an den Start gebracht, die aus der zuvor wenig bekannten IN4Climate.NRW hervorgegangen ist. Allerdings wird die Landesgesellschaft mit einer in etwa halbierten Mitarbeiterzahl gegenüber der EnergieAgentur.NRW deren zahlreiche Aufgaben wohl kaum stemmen können und zudem aufgrund ihrer Organisationsform auch eher weniger unabhängig beraten. Die neuste Pressemitteilung auf der IN4Climate.NRW-Webseite vom 7. Oktober 2021 ist passenderweise ein Bericht über eine Studie des „IN4climate.NRW-Partners Uniper“ – ein Unternehmen, das den Betrieb von fossilen Kohlekraftwerken wie Datteln IV als Geschäftsmodell verfolgt. Bebildert ist die Meldung mit der Übergabe eines Förderbescheides von Minister Andreas Pinkwart an Uniper und das DLR zur Durchführung einer Studie über die Nutzung von CO2 als Rohstoff.

Haushalte immer sparsamer

Von Louis-F. Stahl

(11. November 2020) Im Juli 2020 hat das Umweltbundesamt eine Analyse der Entwicklung des Energieverbrauchs privater Haushalte veröffentlicht. Die Zahlen zeigen, dass die Haushalte insbesondere in den Bereichen Wärme, Beleuchtung sowie Informationselektronik Strom einsparen konnten.

Einen dramatischen Anstieg des Stromverbrauchs war lediglich für die Anwendungsbereiche Klimaanlagen, Kühl- und Gefriergeräte sowie „sonstige Kältegeräte“ zu verzeichnen. Die Gesamtbilanz ist positiv: Gemessen an der Wohnfläche verbrauchten private Haushalte im Jahr 2018 rund 15 Prozent weniger Strom als im Jahr 2008. Bei einer Betrachtung des Energieverbrauchs zur Wohnraumbeheizung beträgt die Einsparung knapp über 10 Prozent.

Top-Runner-Initiative

(30. März 2017) Nach dem Vorbild des Top-Runner-Programms in Japan hat das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) auch in Deutschland eine nationale Top-Runner-Initiative (NTRI) gestartet. Der Ansatz in Deutschland besteht aus einer Informationskampagne über Geräte mit der höchsten Energieeffizienz und einem Herstellerdialog. In Japan setzt das Top-Runner-Programm Effizienzziele für eine ganze Gerätegruppe, die sich an den effizientesten Geräten orientiert.

Die Hersteller sind in diesen Diskussionsprozess eingebunden. Im Rahmen der deutschen NTRI sind „Stakeholderworkshops“ und darauf aufbauend Kommunikationsmaßnahmen für Heizungen geplant. Die NTRI wird im Auftrag des BMWi von einem Konsortium aus Edelman-Ergo, Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration, dem Wuppertal Institut und der Österreichischen Energieagentur unter der Leitung von adelphi durchgeführt.

www.deutschland-machts-effizient.de

bdev.de/triflyer

Gutes Zeugnis für Solar&Spar-Projekte an Schulen

Bürger, Lehrer und Schüler sorgten mit ihren Kapitalbeteiligungen dafür, dass die Energieeffizienz der Schule verbessert und eine große Solaranlage auf dem Dach des Gebäudes installiert werden konnte.

Gutes Zeugnis für Solar&Spar-Projekte an Schulen

„Spekulierst Du noch oder investierst Du schon?“ Mit diesem Slogan warb das Solar&Spar-Projekt um Bürgerkapital. Bereits im Mai 2002 hatte das Wuppertal Institut in Kooperation mit dem Freiburger Büro Ö-quadrat das erste Solar&Spar-Projekt am Aggertal-Gymnasium in Engelskirchen fertiggestellt. Kurt Berlo vom Wuppertal Institut und Dieter Seifried vom Büro Ö-quadrat berichten.

(31. März 2016) Bürger, Lehrer und Schüler sorgten mit ihren Kapitalbeteiligungen dafür, dass die Energieeffizienz der Schule verbessert und eine große Solaranlage auf dem Dach des Gebäudes installiert werden konnte. Rund 420.000 Euro investierte das Solar&Spar-Projekt in die energetische Sanierung der Schule. Drei weitere Schulprojekte in Nordrhein-Westfalen folgten in den darauffolgenden Jahren. Insgesamt investierte man in den vier Schulen 3,3 Millionen Euro für Energieeffizienzmaßnahmen und Solarenergie. Davon konnten zusammen rund zwei Millionen Euro durch Bürgerkapital aufgebracht werden, der Rest wurde kreditfinanziert.

1331 Aggertal Gymnasium

Das Aggertal-Gymnasium in Engelskirchen mit der 350 Quadratmeter großen PV-Anlage auf der Südseite des Schuldaches.

In den vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Solar&Spar-Projekten ging es darum, den Bau von größeren Photovoltaik-Anlagen mit Maßnahmen der Beleuchtungssanierung und sonstigen Energieeinsparinvestitionen in einem Gesamtpaket zu kombinieren. Grundidee der „100.000 Watt-Solar-Initiative“ war es, an ausgesuchten Schulen pro Schüler 50 Watt solare Stromerzeugung zu installieren und 50 Watt an der elektrischen Leistung einzusparen. So sollten pro Schüler insgesamt 100 Watt Leistung an herkömmlicher Stromerzeugung hinfällig werden. Bei Schulen mit circa 1.000 Schülerinnen und Schülern kann so ein 100.000 Watt-Solar-Einsparkraftwerk geschaffen werden.

Win-Win-Win Situation

Die Solar&Spar-Projekte führen zu klassischen Win-Win-Win-Situationen, das heißt, alle Beteiligten profitieren von den Maßnahmen:

  1. Die im Eigentum der Kommunen befindlichen Schulen werden energetisch saniert, ohne den städtischen Haushalt zu belasten.
  2. Die Schulen erhalten neben der Solaranlage eine ergonomischere und sparsamere Beleuchtung.
  3. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie die Eltern lernen den sorgsamen Umgang mit Energie.
  4. Die stillen Gesellschafter realisieren mit ihrer ethischen Geldanlage eine Rendite von mindestens sechs Prozent.
  5. Die CO2-Emissionen an den Schulen werden bis zu 80 Prozent reduziert, womit ein nennenswerter Beitrag zum lokalen Klimaschutz erreicht wird.
  6. Die örtliche sowie regionale Wirtschaft wird gestärkt.
Stromeinsparungen

Durch die vielfältigen Stromsparmaßnahmen wie Sanierung der Beleuchtung, Erneuerung der Heizungspumpen, Effizienzsteigerungen bei den Lüftungsanlagen und -regelungen sowie weiteren Maßnahmen erzielte man eine deutlich höhere Leistungseinsparung als angekündigt. So konnte in der Summe über die vier Schulen eine Leistungseinsparung von über 600 Kilowatt erreicht werden. Bei rund 4.000 Schülern entspricht dies einer eingesparten elektrischen Leistung von über 150 Watt pro Kopf. Mit anderen Worten: Pro Schüler „produziert“ das Solar& Spar-Kraftwerk 300 Kilowattstunden. Diese eingesparten Kilowattstunden bezeichnet man auch als „Negawatt“stunden. Insgesamt konnte der jährliche Stromverbrauch an den Schulen um über 1.200.000 Kilowattstunden reduziert werden.

1331 Strombezug vor und nach Projektbeginn an den vier Solar&Spar-Schulen

Gleichzeitig wurden auch Photovoltaikanlagen auf die Schuldächer gebaut: Die Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 140 Kilowatt produzieren im Jahr über 120.000 Kilowattstunden Solarstrom, der in die örtlichen Stromnetze eingespeist und nach EEG-Sätzen vergütet wird. An der Europaschule in Köln installierte Solar&Spar außerdem ein Blockheizkraftwerk mit einer Leistung von 50 Kilowatt elektrisch, das pro Jahr rund 300.000 Kilowattstunden Strom für den Eigenverbrauch der Schule erzeugt. Addiert man die Ergebnisse aller Maßnahmen, so ergibt sich eine Gesamteinsparung und Stromerzeugung von 1,8 Millionen Kilowattstunden pro Jahr.

Wärmeeinsparungen

Darüber hinaus werden in den vier Projektschulen auch Wärmeeinsparungen von jährlich rund 4,3 Millionen Kilowattstunden erzielt. Das entspricht 37 Prozent des Wärmebedarfs vor Projektbeginn. Wie war dies möglich? Der interessierte Leser wird sofort an bessere Wärmedämmung und effizientere Fenster denken. Doch hier liegt er falsch. Diese Einsparungen wurden nur erzielt durch:

  • Einen Austausch alter Heizungsanlagen gegen moderne Brennwertkessel.
  • Eine an den Wärmebedarf angepasste automatische Temperaturregelung mit Zeitsteuerung und Temperaturabsenkung in den Nächten sowie an Wochenenden. Die Energiedepesche berichtete bereits über diese Möglichkeit in Bezug auf Kitas.
  • Einen hydraulischen Abgleich des Heizungssystems.
  • Eine Umrüstung auf automatisch geregelte und hocheffiziente Heizungspumpen.
  • Eine Sanierung der Lüftungsanlagen.
  • Wassereinsparungen und damit Wärmeeinsparung für die Warmwasserbereitung.

1331 Monatliche Wärmeeinsparung der vier Solar&Spar-Schulen in kWh

Bürgercontracting

Die vier Projekte sind nach dem Prinzip des Performance-Contractings konzipiert und wurden von Projektgesellschaften in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG umgesetzt. Zwischen den Gesellschaften und den jeweiligen Städten (als Gebäudeeigentümer) regelt ein Contracting-Vertrag vor allem folgende Punkte:

  • Die Solar&Spar Contract GmbH & Co. KG investiert in eine Solaranlage sowie in technische Maßnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs.
  • Eingesparte Kilowattstunden im Strom- und Wärmebereich werden entsprechend den aktuellen Energiepreisen bewertet und an die Solar&Spar Contract GmbH & Co. KG vergütet.
  • Schulen und Kommunen werden am Einsparerfolg beteiligt.
  • Vertragslaufzeit in der Regel 20 Jahre – angelehnt an die Laufzeit der EEG-Vergütung.
  • Die jeweilige Kommune stellt Dach und Heizungskeller der Schule mietfrei zur Verfügung und am Ende der Vertragslaufzeit erfolgt dafür ein kostenfreier Eigentumsübergang der installierten Anlagen auf die Kommune.

Eine Besonderheit des Projektes ist es, dass die Solar&Spar-Maßnahmen als „grüne Kapitalanlage“ konzipiert waren, an denen sich „jede und jeder“ beteiligen konnte. Im Rahmen des Bürgercontractings sind insgesamt 375 Anteilsscheine gezeichnet worden. Private und institutionelle Anleger beteiligten sich als stille Gesellschafter mit einem Betrag ab 500 Euro (Angehörige der Schule) bzw. ab 2.500 Euro (Außenstehende) an den Investitionen.

Basierend auf dem derzeitigen Preisniveau werden die Projekte bis zum Ende ihrer Vertragslaufzeit rund elf Millionen Euro Erlöse erwirtschaften (brutto). Die Einnahmen dienen dazu, das Kapital an die Bürger mit einer angemessenen Verzinsung von mindestens sechs Prozent zurückzuzahlen, die Kredite bei den Banken zu tilgen und die laufenden Betriebskosten der Projekte sowie Steuern und Abgaben zu decken.  Doch auch die Schulen sowie die Kommunen gehen nicht leer aus. Insgesamt partizipieren die Städte mit einem Betrag von rund 600.000 Euro an dem Erfolg der Projekte. Die Schulen werden nach heutigem Stand mit etwa 750.000 Euro vom Projekterfolg profitieren.

Nachahmer gesucht

Am Anfang steht eine Bestandsaufnahme an der Schule. Darauf aufbauend wird ein detailliertes Energie- und Sanierungskonzept erstellt. Darin werden alle umzusetzenden Maßnahmen daraufhin untersucht bzw.
erläutert, was sie kosten und ob sie wirtschaftlich sind.

Wir bieten dazu Hilfestellungen für Nachahmer an: So kann man auf Nachfrage die Verträge von uns erhalten, was auf jeden Fall sinnvoll ist, weil erfahrungsgemäß gerade in diesem Punkt die Hilfesuche groß ist.

Auf unserer Homepage (www.solarundspar.de) kann man darüber hinaus nicht nur alle Beteiligungsprospekte herunterladen, sondern auch Schritt-für-Schritt-Checklisten für die Umsetzung als eigenes Projekt.

Falls ein solches Projekt nach unserem Muster umgesetzt wird, bieten wir an, dass wir prozessbegleitend
mit Beratungen weiterhelfen. Kontakt: kurt.berlo@wupperinst.org

Ausgezeichnete Effizienznetzwerke

dena vergibt Label „Good Practice Energieeffizienz“

Ausgezeichnete Effizienznetzwerke

(4. April 2015) Die Deutsche Energie-Agentur GmbH hat die „Lernenden Energie-effizienz-Netzwerke“ (LEEN) mit dem Label „Good Practice Energieeffizienz“ ausgezeichnet. Momentan gibt es in Deutschland 60 LEEN. Je zehn bis 15 Unternehmen lernen durch einen intensiven Erfahrungsaustausch, wie sie zu möglichst geringen Kosten möglichst viel Energie sparen können.

1331 Website Effizienznetzwerke

Basis ist ein Energieaudit, das Effizienzverbesserungen in den Querschnittstechnologien wie Druckluft, elektrische Antriebe, Beleuchtung, Abwärmenutzung sowie Erzeugung und Verteilung von Wärme und Kälte aufzeigt. Die Teilnehmer steigern ihre Energieeffizienz etwa doppelt so schnell wie der Durchschnitt der übrigen Industrie. Informationen sind unter www.energie-effizienz-netzwerke.de zu finden.

Sparsame Verbraucher

2014 deutlich weniger Erdgas und Heizöl

Sparsame Verbraucher: 2014 deutlich weniger Erdgas und Heizöl

(2. April 2015) Der Energieverbrauch in Deutschland lag 2014 nach ersten Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) bei rund 13.100 Petajoule (PJ) beziehungsweise 446,5 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Das waren 4,8 Prozent weniger als im Vorjahr und der niedrigste Stand seit der Wiedervereinigung.

Den stärksten Einfluss auf den deutlich zurückgegangenen Energieverbrauch hatte die milde Witterung. Ohne Berücksichtigung des Witterungseinflusses hätte der Verbrauch etwa ein Prozent unter dem Vorjahresniveau gelegen. Da der Verbrauchsrückgang alle fossilen Energieträger betraf, die Erneuerbaren hingegen leicht zunahmen, rechnet die AG Energiebilanzen -zudem mit einem Rückgang des energiebedingten CO2-Ausstoßes in einer Größenordnung von gut fünf Prozent.

Nach vorläufigen Berechnungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) importierte Deutschland von Januar bis November 2014 rund 2,2 Prozent weniger Rohöl. Gleichzeitig sanken die Importkosten um gut zehn Prozent auf 46,2 Milliarden Euro.

Intelligenz beim Städtebau

Der künftige Energiehunger von Großstädten kann durch geschickte Raumplanung gesenkt werden.

Intelligenz beim Städtebau

(21. Januar 2015) Der künftige Energiehunger von Großstädten kann durch geschickte Raumplanung um rund ein Viertel von 730 EJ auf 540 EJ bis zum Jahr 2050 gesenkt werden. Falls jedoch die Urbanisierung stattdessen wie derzeit voranschreitet, dürfte sich der Energieverbrauch der Städte weltweit bis 2050 verdreifachen. Das größte Potenzial zur Energieeinsparung liegt zu 86% in den Städten von Entwicklungsländern in Asien, Afrika und dem Nahen Osten. Um es freizusetzen, müsste vor allem dort die Städteplanung stärker auf kurze Pendlerwege mit dem öffentlichen Nahverkehr zwischen der Arbeit und zuhause setzen. Zu diesem Ergebnissen kommt eine Studie des Berliner Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC). Mehr dazu unter www.mcc-berlin.net.

Die Wissenschaftler des MCC haben zusammen mit Kollegen der Yale University, der University of Maryland sowie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) auch Möglichkeiten zur Verminderung des Klimawandels in bereits entwickelten Städten herausgefunden. Das MCC ist eine gemeinsame Gründung der privaten Stiftung Mercator und des PIK.

letzte Änderung: 11.11.2021