Die Birne
Das beliebteste Symbol wenn es um Energiesparen geht, ist und
bleibt die Glühbirne (Glühlame). Man findet sie fast
übetrall da wo es ums Energiesparen geht. Das erste Beispiel
zeigt eine wunderschöne fotografische Darstellung einer mit
Pfennigen gefüllten Glühbirne. Dies Illustration befindet
sich auf dem Umschlag des Buches "Das Energiesparbuch"
aus dem Jahr 1984 und wurde von Werner Rebhuhn entworfen.
Auch bei den folgenden beiden Beispielen spielt die
Glühbirne jeweils die Hauptrolle. Im ersten Fall sehen wir
eine Darstellung aus dem Jahr 1979. Die von Proffessor Coordt von
Mannstein entworfene "Glühlampe in
Hell/Dunkel-Ausführung" zierte eine 40-Pfennig
Briemarke.
Ein beinahe identisches Beispiel ist die Darstellung der Birne auf dem Titel des Buches "Das Einsparkraftwerk - eingesparte Energie neu nutzen". Dabei erschien dieses Buch 17 Jahre nach der Briefmarke. Der Fokus wurde hier jedoch schon eindeutig weniger auf das Sparen als auf die rationelle Anwendung von Energie gelegt. Deutlich sind in den beiden Hälften Glühlampe und Energiesparlame gegenübergestellt, wobei der Energiefresser schon im Schatten seines modernen Nachfolgers steht. Entworfen wurde der Titel von "yello circle" in Berlin.
Die 30%-Birne war auf einem Titelblatt des Nachrichtenmagazins Focus der Ausgabe 31. Oktober 1994. "Wie jeder 30% sparen kann (bei gleichem Komfort)" war die dazugehöige Überschrift.
Das folgende Bild zeigt eine Glühbirne,
die als Spardose dient und stammt von einer Briefmarke aus Israel
aus dem Jahr 1981.
Die Birne, die sich selbst abschaltet ist von der
Homepage des Frankfurter Hochbauamtes Abteilung
Energiemanagement.