News zu Hausgeräten

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Haushaltsgeräte

Zuverlässigkeit auf dem Prüfstand weiter lesen

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Durchblick im Label-Dschungel

(26. Oktober 2017) Die Europäische Union hat die typischen Haushaltsgeräte in Kategorien eingeteilt und vergibt unterschiedliche Energieeffizienzklassen. Für Verwirrung sorgte bei Verbrauchern bisher, dass manche Geräte von A bis G bewertet werden und andere von A+++ bis D.

2304 Urwald / Foto: pixabay.com/bere69

Eigentlich wollte die Union alle Klassen neu vergeben und die Zusätze + bis +++ streichen. Jetzt ist es anders gekommen: Alle Geräteklassen reichen spätestens ab September bis zu A+++ für die jeweils besten Geräte. Ein Überblick:

Geschirrspüler: Erhältlich sind die Klassen A+++ bis D. Ergänzend wird in den Stufen A bis G angegeben, wie gut der Spüler das Geschirr trocknet.

Waschmaschinen: Angeboten werden Geräte von A+++ bis A+. Schlechtere Geräte sind nicht mehr zulässig – aber die Unterschiede zwischen A+, A++ und A+++ fallen dafür umso größer aus. Um die Verwirrung zu perfektionieren, werden dennoch auch alle schlechteren Klassen mit auf die Labels gedruckt.

Trockner: Herkömmliche Wäschetrockner werden mit den Klassen B bis D angeboten. Aber es geht deutlich besser: A+++ bis A sind Wäschetrocknern mit Wärmepumpe vorbehalten. Die moderne Technik lohnt sich: Wäschetrockner führen über die Nutzungszeit zu hohen Stromkosten, die den Anschaffungspreis weit übersteigen.

Staubsauger: Diese werden ab September 2017 nur noch mit den Labels A+++ bis D angeboten (siehe Staubsauger werden effizienter).

Fernseher: Diese dürfen in den Klassen von A+++ bis F verkauft werden. Aber Achtung: Die Effizienz wird im Verhältnis zur Fläche bestimmt. Ein großer A+++ Fernseher verbraucht mehr Strom als ein kleines Gerät mit Klasse B.

Kühlschränke: Wie Waschmaschinen ist auch diese weiße Ware von A+++ bis A+ erhältlich und auch hier sind die Unterschiede trotz gleichem Buchstaben gewaltig: Ein A+ Gerät kann doppelt so viel Strom verbrauchen wie ein Kühlschrank mit A+++, je nach Größe.

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