Archiv: Meldungen im 3. Quartal aus 2015
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Studie: ESWE mit bestem Gastarif-Service
(30. September 2015) Die ESWE gingen aus einer Energieanbieterstudie des Vergleichsportals Check24 als Sieger bei den Gastarifen hervor, gefolgt von den Stadtwerken Düsseldorf. Das Wiesbadener Unternehmen siegte auch bei den Stromtarifen. Insgesamt habe die Studie ergeben, so das Portal, dass die Strom- und Gasanbieter sowohl ihre Tarifbedingungen (AGB) als auch den Service im Vergleich zum Vorjahr verbessern konnten.
Die ESWE, hier Jörg Höhler (Vorstand v. l.), Eberhard Kern (Abteilungsleiter Netzbau und Betrieb) und Volker Hahn (Hauptabteilungsleiter Technik) beim Auswechseln eines alten Graugussnetzes, ging bei den Gasanbietern als Sieger aus der Vergleichsstudie hervor. Foto: ESWE Versorgungs AG
Erstmalig wurden dabei die jeweils 45 größten überregionalen Strom- und Gasanbieter zur gleichen Zeit geprüft. Dabei werden sowohl die Aspekte Vertragslaufzeit und Laufzeitverlängerung, Kündigungsfrist sowie Preisgarantie betrachtet. Beim Kundenservice wurden Erreichbarkeit und Service am Telefon und per E-Mail bewertet.
Infos zu Gas-und Stromlieferanten sind auch auf unserer Projektseite Energieanbieterinformation verfügbar.
Erdgas: Importe steigen, Preise fallen
(21. September 2015) Deutschland importierte im Juli mit 368.684 Terajoule 49,3% mehr Erdgas als im Vorjahresmonat. Das berichtet des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Gleichzeitig gingen die Exportpreise um 4,9 % zurück. Nach Angaben des Magazins Brennstoffspiegel sanken die Preise für Endkunden im gleichen Zeitraum jedoch nur um 1 %, undz war von 6,70 Eurocent je kWh auf 6,63 Eurocent je kWh.
Foto: Harald Pettersen / Statoil
Auch im bisherigen Jahresverlauf von Januar bis Juli stiegen die Importe an, und zwar um um 23,0 % auf 2.422.111 Terajoule. Die Preise für Importerdgas, das deutlich über 90 % des deutschen Bedarfs deckt, gaben in diesem Zeitraum durchschnittlich sogar um 12,6 % von auf 5.914,69 Euro pro Terajoule nach.
Die drei wichtigsten Lieferländer waren in diesem Jahr die Russische Föderation (845.170 Terajoule), Norwegen (815.956 Terajoule) und Niederlande (695.336 Terajoule).
Haushalte: Bisher 18 % mehr Erdgas verbraucht
(16. September 2015) Die deutschen Privat-Haushalte haben bis Juli 14 Mio. MWh mehr Erdgas verbraucht als im Vorjahreszeitraum. Das berichtet das Statistische Bundesamt.
Gasabsperrschieber Foto: Urbansky/ Enwipo
Gleichzeitig stiegen die Importe um 23 % auf 560 Mio. MWh an. Die einheimische Förderung ging erneut zurück, und zwar um 12,3 % auf 51,5 Mio. MWh. Damit liegt der Anteil, den die deutsche Förderung zur Versorgung hierzulande beiträgt, erneut deutlich unter 10 %.
Gasanbieterwechsel: Was ist zu beachten
(9. September 2015) Der Frust bei Gaskunden über kaum sinkende Preise ist hoch. Doch ein Wechsel kann helfen, wie das Vergleichsportal Verivox ermittelte (wir berichteten).
Gaszähler Foto: Urbansky / EnWiPo
Doch was ist bei einem Anbieterwechsel zu beachten? Die Verbraucherzentrale Saarland gibt folgende Tipps:
- Keine Jahresvorauskasse oder Kautionszahlungen
- Die Verlängerung des Vertrags nach der Erstlaufzeit sollte höchstes drei Monate betragen
- Die Kündigungsfrist sollte höchstens einen Monat betragen
- Eine zweijährige Preisgarantie, die mit sofortigem Aufpreis angeboten wird, erscheint augenblicklich fraglich
Generell geben die Verbraucherschützer jedoch den Ratschlag, den eigenen Versorger zu fragen, ob er einen günstigeren Tarif anbietet. Und: Jeder Preisvergleich im Internet ist immer nur eine Momentaufnahme. Informationen zu Energielieferanten und Tipps zum Wechseln bietet auch der Bund der Energieverbraucher.
Gaspreise: Anbieter wechseln kann 30 % sparen
(7. September 2015) Obwohl die Gaspreise im Einkauf deutlich gesunken sind, geben die Anbieter diese Kostenvorteile kaum an die Endkunden weiter (wir berichteten). Das Vergleichsportal Verivox hat nun ermittelt, dass Gaskunden dennoch bei den Tarifen deutlich sparen könnten.
Foto: GASAG
Demnach kosteten 20.000 kWh Gas im bundesweiten Durchschnitt zwar 1.279 Euro, die günstigsten Angebote lagen jedoch bei durchschnittlich 886 Euro. Der Preisunterschied beträgt damit 31 %. Verivox erklärt dies damit, dass die gesunkenen Beschaffungspreise einzelnen Versorgern, die nicht an Langfristverträge gebunden sind und sich größtenteils an den Börsen eindecken, deutlich größere Spielräume bei der Tarifgestaltung haben.
Wingas wird nun doch komplett russisch
(4. September 2015) Der umstrittenen Anteilstausch zwischen der BASF-Tochter Wintershall und dem russischen Staatskonzern Gazprom kommt nun doch zustande. Nachdem er Ende letzten Jahres wegen des schwierigen politischen Umfeldes abgesagt wurde (wir berichteten), einigten sich die Unternehmen nun auf eine rückwirkende Gültigkeit des Geschäfts ab April 2013. Das gab Wingas, die bisher schon zu 50 % im Besitz von Gazprom war, heute bekannt.
Wird schon bisher von Gazprom für Lieferungen an die Wingas genutzt: die Nord-Stream-Pipeline durch die Ostsee. Foto: NordStream
Dabei geht die Handelssparte der Wingas und deren Speicher komplett und 50 % der Nordseeförderung der Wintershall an Gazprom über. Allein das Wingas-Geschäft macht rund 20 % des gesamten deutschen Gasabsatzes aus. Geliefert wird vor allem an Stadtwerke und große Industriebetriebe. Gazprom treibt damit seine Politik, bis hin zum Endverbraucher liefern zu wollen, weiter voran. Für die deutschen Kunden soll sich dabei nichts ändern.
Zwischenhändler geben Preisvorteile nur ungern weiter
Gaspreise: Unternehmen kaufen für teilweise unter 2 Cent
(3. September 2015) Die Gaspreise für Unternehmen und Endkunden entwickeln sich deutlich auseinander. Während nach Angaben der ISPEX AG die Großhandelspreise innerhalb eines Jahres um gut 20 % nachgaben, gingen die Kosten für normale Haushalte nur um gut 2 % zurück. In Zahlen ausgedrückt könnten Unternehmen Gas beim Großhandel für gut 2 Cent je kWh kaufen, bei den Endverbrauchern sind es nach wie vor nach Angaben des Magazins Brennstoffspiegel 6,6 Cent je kWh.
Grafik: ISPEX AG
Die Unternehmen, hier vor allem große industrielle Abnehmer, aber auch Zwischenhändler wie Stadtwerke und regionale Gasversorgungsunternehmen, würden Kostenvorteile nur sehr ungern weitergeben, Preissteigerungen im Einkauf aber schnell in die Kalkulation einfließen lassen, so ISPEX.
Neue Einflüsse auf deutschen Gasmarkt
(2. September 2015) Zwei Nachrichten lassen diese Woche aufhorchen. Zum einen fordert Rosneft, der wichtigste Mitbewerber des größten Gaskonzerns der Welt, Gazprom, dessen Aufspaltung. Zum anderen wurde vor der ägyptischen Küste ein riesiges Erdgasfeld von der italienischen Eni gefunden.
Hauptsitz von Gazprom in Moskau. Die Zerschlagung des Konzerns könnte auch für günstigere Gaspreise hierzulande sorgen. Foto: Gazprom
Beide Ereignisse sind in der Lage, den deutschen Gasmarkt zu beeinflussen. Ägypten wird damit tendenziell unabhängiger von Erdgasimporten, die es trotz eigener hoher Produktion immer noch nötig hat. Die so frei gewordenen Exportmengen werden teils auf dem europäischen Markt landen. Zudem wurden die riesigen, auf 850 Milliarden Kubikmetern geschätzten Vorräte von der Eni entdeckt, einem italienischen Energiekonzern mit Absatzmärkten in ganz Europa. Diese wird er mit Sicherheit mit eben jenem Gas bedienen wollen.
Eine Aufsplittung von Gazprom, über die auch schon die russische Regierung nachdachte, soll vor allem die hohen Gaspreise, unter denen auch Verbraucher hierzulande klagen (wir berichteten), günstiger machen. Immerhin kommt ein Drittel des hier verbrauchten Erdgases vom russischen Staatskonzern. Somit könnten beide Ereignisse für zumindest stabile Gaspreise in der Zukunft sorgen.
Günstigere Preise kommen nach wie vor nicht beim Verbraucher an
Juni: Erdgas-Importe steigen um 34 %
(24. August 2015) Mit 337.233 Terajoule oder einer Steigerung von 34,1 % sind die Erdgasimporte im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat regelrecht explodiert. Das teilt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit. Mit 2.053.427 Terajoule stiegen die Gesamtimprote an Erdgas im ersten Halbjahr um 19,3 %, verglichen mit 2014 an.
Foto: Harald Pettersen / Statoil
Gleichzeitig sind die Preise in diesem Zeitraum um 7,2 % auf 2,08 Eurocent je kWh gesunken. Im Vergleich zum Vormonat Mai ist jedoch eine Kostensteigerung um 1,7 % zu beobachten. Im Vergleich der beiden Halbjahre gingen die Preise insgesamt sogar um 13,5 % zurück. Beim Endverbraucher ist davon jedoch wenig zu spüren. Der Rückgang beträgt aktuell gerade mal 2 % (wir berichteten).
Versorger: Nur 5 % wollen Gaspreise senken
(20. August 2015) Nur 23 der 710 von dem Vergleichsportal Verivox beobachteten Versorgungsunternehmen haben für den Zeitraum August bis September angekündigt, ihre Preise zu senken. Das, so eine Meldung der Agentur dpa, frustriere viele Gaskunden, weil sie von den anderen sinkenden Energiepreisen nicht profitieren könnten.
Foto: Urbansky / EnWiPo
Insbesondere die Preisrückgänge beim Heizöl werden zitiert, da dieses aktuell um 59 % günstiger sei als im Vorjahreszeitraum Erdgas gab in der gleichen Zeitspanne lediglich um 2 % nach.
Haushalte verbrauchen im Juni 1,4 % mehr Erdgas
(19. August 2015) Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verbrauchten private Haushalte im Juni 2015 mit 369.000 MWh 1,4 % mehr Erdgas als im Vorjahresmonat. Dies lag an der im Vergleich zum Vorjahr und im langjährigen Mittel kühleren Witterung.
Foto: BDH
Die einheimische Förderung ging, wie schon in den letzten Jahren, weiter zurück. Mit 7,1 Mio MWh lag sie um 9,9 % unter dem Vorjahresmonat. Damit versorgt sich Deutschland, bezogen auf die Einführen, zu gerade mal 9,5 % mit eigenem Erdgas. Bezogen auf den Vormonat Mai ist der Anteil jedoch wieder leicht gestiegen. Vor 20 Jahren stammten noch über 20% des Erdgases auch heimischer Produktion.
Gasumstellung: Kosten landen doch beim Kunden
(18. August 2015) Die Kosten für die Umstellung von L- auf H-Gas in Nord- und Westdeutschland (wir berichteten) werden doch auf die Endkunden umgewälzt. Das berichtet die Initiative Mittelstand nach Informationen des Energiedienstleisters Ispex AG.
Die Umstellungskosten von L- auf H-Gas landen via Netzbetreiber indirekt doch beim Kunden. Foto: ZVSHK
Demnach würden die Kosten von knapp 1,7 Milliarden Euro von den Netzbetreibern auf alle Netzkunden verteilt. Bereits seit Anfang 2015werde von den Marktgebietsbetreibern Gaspool und NCG eine Marktraumumstellungsumlage erhoben, die von den Verteilnetzbetreibern in das Netzentgelt eingerechnet werde. Daher werde diese von den Endkunden getragen, tauche jedoch nicht separat auf deren Gasrechnungen auf.
Heizölverbrauch wird sich sogar halbieren
Prognose: Erneuerbare lösen Erdgas als Heizenergie Nr. 1 ab
(12. August 2015) 2040 könnten die Erneuerbaren Energien Erdgas als Nr. 1 ablösen. Das schätzt der Konzern Exxon in seiner Prognose zu den Energieverbräuchen in Deutschland ein.
Grafik: Exxon
Demnach würden in 25 Jahren 540 Petajoule (PJ) oder 36 % der gesamten Heizenergie in Deutschland durch Solarthermie, Wärmepumpen, Biomasse sowie -gas erzeugt. Erdgas hingegen käme dann auf 475 PJ oder 31 %. Für Erdgas bedeutet das mehr als eine Halbierung ausgehend vom jetzigen Niveau, für die Erneuerbaren ein Anwachsen um mehr als ein Drittel. Heizöl spielt dann nur noch eine marginale Rolle, mit 220 PJ oder 15 % büßt es deutlich mehr als die Hälfte seines derzeitigen Niveaus ein. Die Studie geht davon aus, dass im gleichen Zeitraum der Heizenergiebedarf durch Effizienzmaßnahmen von derzeit 2.238 PJ auf 1.510 PJ sinkt.
Verbrauchern entstehen keine zusätzlichen Kosten
Nord- und Westdeutschland: Umstellung auf H-Gas gestartet
(5. August 2015) Die Umstellung von so genannten L-Gas auf H-Gas ist im Norden und Westen Deutschlands gestartet. Das berichtet das Portal energie-experten.org. Nötig wird dies durch die Reduzierung des niederländischen Feldes Groningen, in dem bisher vorrangig das niederkalorische L-Gas für den deutschen Markt gefördert wurde (wir berichteten). Das neue H-Gas kommt nun vorrangig aus Norwegen und Russland und verfügt über einen höheren Energiegehalt. Kosten für die Umrüstung entstehen den Verbrauchern nicht.
Die Umstellung von L- auf H-Gas ist im Norden und Westen der Republik gestartet. Foto: Zukunft Erdgas e.V.
Für die Umstellung sind die Gas-Versorger verantwortlich. Sie beauftragen in der Regel Handwerker, die gemäß den technischen Regeln des Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) arbeiten. Die Geräteproduzenten stellen den Handwerkern entsprechende Umrüstsätze mit Gasdüsen und Luftblenden zur Verfügung. Nach der Umstellung erfolgt von dritter Seite eine unabhängige Kontrolle. Betroffen sind in dem Gebiet aktuell 4 bis 5 Millionen Gasheizungen.
Im ersten Halbjahr 14 % mehr Erdgas verbraucht
(4. August 2015) Deutschland hat im 1. Halbjahr 2015 14 % mehr Erdgas im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verbraucht. Das hat die AG Energiebilanzen (AGEB) ermittelt. Der höhere Verbrauch ist vor allem der etwas kühleren Witterung gegenüber dem äußerst milden Winter 2013/2014 geschuldet. Der Verbrauch an Heizöl hingegen stagnierte.
Grafik: AGEB
Preis ist wichtigster Wechselgrund, aber auch Seriosität von Anbietern
43 % wechseln Gaslieferanten über Portale
(3. August 2015) 70 Prozent aller deutschen Haushalte informiert sich bei Vergleichsportalen über aktuelle Energiepreise und für die passende Verträge. Das ermittelte das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.
Gasabsperrschieber Foto: Urbansky/ Enwipo
43 Prozent von ihnen nutzen dabei die Portale, um dort direkt einen neuen Gastarif abzuschließen. Das sind 4 % mehr als vor einem Jahr. Als Wechselgründe imVorderbrund stehen der Preis, aber auch die Seriosität des Portals, keine Vorauskasse und keine Kaution sowie eine angemessene Vertragslaufzeit.
Für die Studie wurden 1.032 Vergleichsseitennutzer im Mai 2015 repräsentativ befragt.
Kühler Mai: Haushalte verbrauchen knapp 29 % mehr Erdgas
(20. Juli 2015) Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verbrauchten private Haushalte im Mai 2015 mit 1,4 Mio. MWh 28,9 % mehr Erdgas als im Vorjahresmonat. Dies lag vor allem an der kühleren Witterung.
Foto: Zukunft Erdgas e.V.
Auch die einheimische Förderung geht weiter zurück. Mit 7,7 Mio MWh lag sie um 12,7 % unter dem Vorjahresmonat. Bezogen auf die Einfuhren versorgt sich Deutschland zu gerade mal 8,6 % mit eigenem Erdgas. Zum Vergleich: Vor 20 Jahren lag dieser Anteil noch über 20%.
In fast allen Bundesländern über ein Drittel Ersparnis möglich
Gasanbieterwechsel: wo spart man am meisten
(2. Juli 2015) Wer den Sommer über Zeit und Muße hat, an die kalte Jahreszeit zu denken und gleichzeitig seinen Gasanbieter wechseln kann, der sollte jetzt handeln. Denn mit Ausnahme der Stadtstaaten gibt es in allen Bundesländern Städte oder Gemeinden, in denen ein Anbieterwechsel die Gaskosten um durchschnittlich über ein Drittel reduziert – in der Spitze um über 900 Euro pro Jahr oder 47 Prozent. Das hat das Vergleichsportal Check24 ermittelt.
Foto: GASAG
Das größte Sparpotential haben Verbraucher durch einen Wechsel zu einem Alternativversorger in Hörselberg-Hainich (Thüringen), Hückeswagen (NRW), Weimar und Leipzig. Auch Schwerin und Cottbus landen in den TOP 10.
Verglichen wurden die Gaskosten eines Vierpersonenhaushaltes (Verbrauch 20.000 kWh/Jahr) in der Grundversorgung mit dem Durchschnittspreis der zehn günstigsten alternativen Gastarife.
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