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Segment-ID: 8074RWE büßt weiter ein
(26. März 2015) Das betriebliche Ergebnis der Essener RWE AG sank 2014 gegenüber dem Vorjahr wegen der niedrigen Stromgroßhandelspreise und der milden Witterung um 25% auf 4,0 Mrd Euro. Unterm Strich verbuchte das Unternehmen nach dem Verlust von knapp 2,8 Mrd Euro in 2013 für 2014 wieder einen Gewinn von 1,7 Mrd Euro. Der Umsatz reduzierte sich um 7,5% auf 48,5 Mrd Euro. Die Nettoverschuldung blieb unverändert bei 31,0 Mrd Euro. Zwar seien die Ertragsziele für 2014 erreicht worden und es habe Fortschritte beim Effizienzsteigerungsprogramm gegeben, so das Unternehmen, dies gleiche aber den Ergebnisrückgang insbesondere in der konventionellen Stromerzeugung nicht aus.
Die Stromerzeugung sank 2014 um 5% auf 208,3 Mrd kWh, der Stromabsatz um 5% auf 258,3 Mrd kWh. Der Gasabsatz ging um 12% auf 281,3 Mrd kWh zurück. Für das laufende Geschäftsjahr 2015 erwartet RWE erneut einen Rückgang beim betrieblichen Ergebnis auf einen Wert zwischen 3,6 Mrd und 3,9 Mrd Euro. Beim um Sondereffekte bereinigten nachhaltigen Nettoergebnis stellte das Unternehmen zwischen 1,1 Mrd und 1,3 Mrd Euro in Aussicht. Das Sparprogramm wird verschärft: RWE will die Kosten verglichen mit dem Startpunkt 2012 bis 2017 nun um 2 Mrd Euro drücken. Bislang lag die Vorgabe bei 1,5 Mrd Euro und diese sollen nun schon 2015 erreicht werden.
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